Gemeinsam mit unserem Kooperationspartner IN WORK begleiten wir Sie durch Kombination einer kreativitätsfördernden Vierfach-Methodik bei der Pflege und bedarfsorientierten Ausrichtung Ihrer christlichen Organisationskultur. Mit einem zeitlich überschaubaren Aufwand ist der Kulturdialog auch für kleinere Organisationen gut geeignet.
Weichen stellen
Nach der Entscheidung für einen Kulturdialog richtet die Leitung der Organisation eine Arbeitsgruppe ein. Mit dieser Gruppe führen wir ein persönliches Vorgespräch und erläutern das gemeinsame weitere Vorgehen.
Vergegenwärtigen
Ein aus der Arbeitsgruppe ernannter Fotoscout erstellt eine Fotodokumentation zu Kulturthemen der Einrichtung. Parallel sammeln die Mitglieder der Arbeitsgruppe „Geschichten“, die die gelebte Organisationskultur wiedergeben. Zudem beantworten die Mitglieder der Arbeitsgruppe einen Fragebogen zu ausgewählten Kulturmerkmalen.
Selbstbewertung und -gestaltung
Die Auswertung der Fragebögen präsentieren wir während eines vierstündigen Workshops. Dort erarbeiten wir gemeinsam auch Erwartungen und Anregungen für Handlungsoptionen auf Seiten der verantwortlichen Leitungsebenen. Das Protokoll des Workshops, Fotos, Geschichten, Bewertungen und Handlungsoptionen bündeln wir in einem Abschlussbericht als Ergebnisdokumentation.
Wir waren beeindruckt, wie viele praktische kurz-, mittel- und langfristige Maßnahmen zur Umsetzung einer werteorientierten Organisationskultur mithilfe des Instrumentes German-CIM im Rahmen eines eintägigen moderierten Workshops entwickelt wurden.Barbara Maier Bereichsleitung, Stiftung Juvente Mainz
Eine wertvolle Unterstützung lieferte hierbei das Institut für christliche Organisationskultur im Prozess der "Teamentwicklung".Constanze Jow Steinheim Standortleitung St. Ansgar
Kontinuierliche Kommunikation an und mit allen Beteiligten des Prozesses, nachhaltige Themensetzung und -umsetzung sowie das Vorleben von Fach- und Führungskräften des Krankenhauses sind unerlässlich.Constanze Jow Steinheim Standortleitung St. Ansgar
Es ist zu wünschen, dass viele Einrichtungen und Dienste sich dieses hilfreichen Instruments bedienen und so, zum Wohle der von ihnen zu betreuenden jungen Menschen und deren Familien, ihr (christliches) Profil schärfen.Angelika Gabriel Systemische Beraterin, Geistliche Begleiterin
Für das Gelingen des CIM-Prozesses ist ganz entscheidend, dass die Geschäftsführung von diesem Instrument überzeugt und auch bereit ist, die gewonnen Erkenntnisse aufzugreifen und sie weiterzuverfolgen.Annick Tombrink Erziehungsleitung, Jugendhilfe St. Elisabeth-Jugendhilfe